Die beiden Jahre zuvor hatte sich, trotz der Nummer eins Maik Hoffmann, immer Volker Jänsch durchsetzen können. Ob ihm mit dem Gewinn auch dieses Mal der Hattrick gelingen könnte.
Mit 38 Teilnehmern stellte sich ein großes Starterfeld dieser Konkurrenz. Obwohl es diesmal keine Bonuspunkte für Erfolge gegen höherklassige Starter gab, stellten sich auch nichtaktive und niederklassige Mitglieder der Abteilung dieser Aufgabe. Wann gibt es sonst schon die Möglichkeit, außer beim Spaßturnier zum Himmelfahrtsturnier, auf Spitzenleute, wie z.B. Benni Lindenstrauß, Steve Jänsch oder Maik Hoffmann zu treffen.
Aufgrund dessen, dass bis vor Minuten des Beginns des Turniers eine Startmeldung möglich war, verschob sich der geplante Beginn bis zu 90 Minuten. Dies sorgte für Unmut unter den Beteiligten und sollte organisatorisch bei der nächsten Meisterschaft berücksichtigt werden. Aus diesem Grund verzichteten auch viele Unterlegene, in den Spielen der acht Gruppen, auf die Platzierungsspiele.
In der Finalrunde, wofür sich dann die 16 Besten qualifiziert hatten, kam es zu interessanten Begegnungen.
Zum Beispiel konnte sich Steve Jänsch im Familienduell gegen seinen Vater durchsetzen, womit auch die Möglichkeit eines dritten aufeinander folgenden Turniersiegs für Volker Jänsch dahin war.
Einen starken Eindruck hinterließ Jens Rühlemann, der sich gegen Marco Balzarek durchsetzen konnte und am Ende den dritten Platz erreichte.
Im Finale konnte sich dann die Nummer eins, Maik Hoffmann, gegen Steve Jänsch durchsetzen.
Impressionen: