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Erste Mannschaft gegen Landsberg erfolgreich

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Die Mannschaft des SSV Landsberg prüfte als erste am letzten Samstag-Nachmittag, ob unsere erste Mannschaft, nach der Weihnachtspause, schon wieder auf Betriebstemperatur ist.

Im ersten Spiel der neuen Saison in der Vorrunde hatte man Landsberg in eigener Halle eine regelrechte Lehrstunde erteilen können und man kehrte mit einem 14:1 nach Teutschenthal zurück.

Das man diese Mannschaft aber immer ernst nehmen muss, zeigte das letzte Spiel in der vorangegangenen Saison am 16. April 2016, wo Eisdorf plötzlich 0:4 zurück lag, am Ende trotzdem noch 10:5-Sieger wurde.

Und diesmal begann es ähnlich. Volker Jänsch und Lukas Berger konnten gegen Georg Palkin und Stefan Zeucke nur im 1. Satz mithalten. Ständig wechselnde Führungen führten dazu, dass ein Sieger erst nach einem 17:15 fest stand und das waren die Landsberger Gegner, die im zweiten und dritten Satz nichts anbrennen ließen und diese Sätze jederzeit unter Kontrolle halten konnten.

Ähnlich schwer taten sich Maik Hoffmann und Benjamin Lindenstrauß, die mit 11:9 im ersten Satz noch erfolgreich waren, dann aber zweimal die Überlegenheit von Daniel Vogt und Martin Dieringer akzeptieren mussten. Im vierten Satz hatten sie dann ihre spielerische Sicherheit gefunden und dem 11:5 ließen sie sogar ein 11:2 folgen, nachdem sie beim Stand von 5:0 die Seiten gewechselt hatten.

Steve Jänsch und Marco Balzarek hatten es beim Stand von 10:6 im ersten Satz noch einmal spannend gemacht, als sie Christof Möser und Hendrik Scholz wieder auf 10:10 heran kommen ließen. Obwohl zum Schluss ein 3:0 in die Annalen einging, war der Erfolg doch nicht so klar, wie das Endergebnis vermuten lässt, denn mit einem 11:9 und schließlich einem 11:7 war da viel Kampf mit verbunden, um die 2:1-Führung für Eisdorf stand erst einmal.

Beide Doppelpartner waren symptomatisch für die Unterschiede, die bei diesem ersten Rückrundenspiel vorherrschten. Beide Einzelspiele von Balzarek und Steve Jänsch endeten jeweils mit 3:0. Während Marco Balzarek damit erfolgreich war, lief beim Kapitän der Mannschaft an diesem Tag überhaupt nichts zusammen und er musste gegen Stefan Zeucke und Georg Palkin klare Niederlagen hinnehmen.

Zur Ehrenrettung von Steve Jänsch muss ich aber hier anführen, dass Georg Palkin an diesem Tag einfach bärenstark war und das sollte auch Maik Hoffmann in seinem zweiten Spiel zu spüren bekommen.

Maik, dem in dieser Saison das Gefühl, ein Spiel zu verlieren, noch gar nicht bekannt ist, lag nach 9:11 und 7:11 plötzlich mit 0:2 hinten. Etwas Luft konnte er sich mit einem 11:8 im dritten Satz machen, als Palkin im vierten Satz wieder angriff. Ständig wechselnde Führungen sorgten dafür, dass der Landsberger beim Stand von 10:9 Matchball erhielt, aber Maik wäre nicht Maik, wenn er hier nichts entgegen zu setzen hätte. Drei mit Übersicht herausgespielte Punkte bedeuteten das 2:2 und im fünften Satz konnte Georg Palkin, der mir persönlich auch etwas leid tat, nicht mehr kontern und das 11:5 bedeutete den 3:2-Erfolg für Maik.

Eine sagenhafte kämpferische Leistung, mit der er bereits beim Landesranglistenturnier Akteure, wie Alexander Pazdyka oder Jens Köhler, beeindrucken konnte.

Wäre dieses Spiel verloren gegangen hätte es an Stelle von 7:4, nur 6:5 gestanden und es hätte noch einmal eng werden können, aber Volker Jänsch zweimal und Lukas Berger und Benni Lindenstrauß je einmal siegreich konnten das 10:5 am Ende sicherstellen.

Eine geschlossene Mannschaftsleistung, wo ein Anderer einsprang, wenn es bei einem Mannschaftskamerad mal nicht so lief, das ist gelebte "EISDORF-POWER".

Aktualisiert ( Montag, den 16. Januar 2017 um 09:02 Uhr )